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    Hommage to the square, Interaction of Color

     

    Es waren unter anderem auch  Künstler in Emigration wie etwa Hans Hofmann aus Weißenburg, oder der Bauhaus-Lehrer Josef Albers mit seiner „Hommage to the Square“, die durch ihre Lehrtätigkeit wesentlichen Einfluss auf die Kunst der 60-er und 70-er Jahre des vorigen Jh. hatten: Keine ideologischen Vorgaben, sondern allein der  individuelle  künstlerische Ausdruck initiiert die Zuwendung zu Farbe und Form, die zwar nach Orientierung, nach gestalterischer Komposition des Bildes streben, aber jegliches fremdbestimmte Prinzip auch unmittelbar durchbrechen.

    Josef Albers begann die Arbeit an einer Serie von Bildern, die er “Homage to the Square” genannt hat, im Alter von 62 Jahren. Er entwickelte bis zu seinem Tod 1975 hunderte Varianten dieses Themas. Diese bis heute in der Kunstpädagogik zitierte Serie von Josef Albers ist der Titel einer neuen Werkreihe. Albers war Bauhauslehrer, Kunstpädagogen und Künstler, der seine Arbeit am Bauhaus 33 kündigte, in die USA emigrierte und nach dem Krieg zahlreiche, später bedeutende Künstler unterrichtete und die Kunstgeschichte beeinflusste.

    ​

    ​Ich habe dieses Thema zum Anlass genommen, mich auf meine Weise damit zu befassen und versuche auszuloten, welche verschiedenen Varianten /Richtungen/Wendungen unter Verwendung eines oder mehrerer Quadrate als Kompositionsmittel sich ergeben können, bei gleichzeitig relativ zurückhaltender Farbigkeit.

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